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Papa kam herein. Sein seltsames Verhalten trug nicht gerade bei mich zu beruhigen. Was sollte ich nun tun? Klar, ich würde Laras Aufforderung folgen. Aber würde sie nun die Ringe annehmen? Oder würde sie mir lediglich mitteilen, dass es ihr leidtut, sie nicht annehmen zu können? Sollte ich das Kästchen nochmal mitnehmen, oder lieber gleich da lassen? Im nächsten Augenblick wurde mir klar, dass sie sich entschieden hatte, meine Unterwerfung anzunehmen. Mein Herz pochte spürbar bis zum Hals. „Sie erwartet, dass ich etwas sage!”, schoss mir durch den Kopf. Ich fühlte, wie meine Muschi bei ihren Worten mein Kleid vollsabberte.

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Während der Mann auf die Glöckchen an meinen Titten starrte, bohrten sich zwei seiner Finger in den geilen Arsch der Schönen. Bei ihrem Anblick zweites kind beziehungskiller krampfte sich mein Magen zusammen. Alle wussten, dass ich einfach aufstehen und gehen konnte, aber ich tat es nicht. Was mochten sie nur über mich denken. An dem lächeln des Mannes vor mir erkannte ich eindeutig, dass er Freude daran hatte, wie erniedrigt ich mich fühlte. Plötzlich redete der Mann, mit ziemlich ernster Stimme, so dass jeder Anwesende es deutlich hörte: Sie sieht mich so hochmütig an, dass ich mich wie ein armseliger Spanner fühle. Er drückte die schöne rot gekleidete von seinen Schwanz und baute sich breitbeinig direkt vor mir auf. Frau sperma schlucken.

Dann gehen wir in den Duschraum und mit dem Schlauch, mit dem die Putzfrau mit kaltem Wasser den Boden abspült, muss ich mir meinen Hintern abspritzen. Toilettenpapier ist schließlich zu teuer für die Sklavin, super. Sein dreckiges Grinsen ist sehr breit! Oh man, ich muss zugeben, dass ich sehr froh darüber bin, dass ich nach dem Aufstehen in aller Frühe schon auf Toilette war, sodass mir dadurch zumindest einiges andere erspart bleibt. Ganz so, als ob mir mein sechster Sinn schon morgens gesagt hätte, was da unten heute abgeht. Ich bin fast gewillt mich zum ersten Mal zu weigern, jedenfalls rebelliert wenigstens mein Hirn bei dem Gedanken meinem Arsch nochmal dem dicken Keil auszusetzen, aber sein Blick sagt mir, dass es da keinen Ausweg gibt. Also füge ich mich meinem Schicksal und setzte mich mit meinem ganzen Körpergewicht auf die neu gestaltete Sitzplatte des Rudergerätes. Während er meine Füße vorne mit den Schnallen fixiert, versuche ich krampfhaft meine Arschbacken zusammen zu kneifen, um nicht auf den Stöpsel zu rutschen. Vergebens, denn nach nur wenigen Ruderbewegungen rutsche ich automatisch auf den Spreizkeil. Meine Rosette wird erbarmungslos aufgestemmt und der Schmerz ist fast so schlimm wie beim Piercer Olli, als er mir diese riesige kalte Hakenkugel in den Darm getrieben hat. Mauderode.Ihre Verlegenheit und die Tatsache, dass sie einfach hier verblieb, turnten mich an.
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